Einschneidende positive Veränderungen

Hey ihrs,

ich habe ja versprochen, dass hier auch relativ privates Zeugs geschrieben wird. Nun, heute ist wieder einer dieser Tage.. In den letzten Monaten seit dem letzten Eintrag ist so viel in meinem Leben passiert, dass man da irgendwie eine gewisse Ordnung reinbringen muss, damit man das auch versteht… Ich selbst verstehe irgendwie das auch noch nicht so ganz, aber am Ende entwickelt sich die ganze Geschichte doch in die richtige Richtung für mich.

Ungefähr Anfang bis Mitte März wurde bei uns eine Stelle in einer entfernten Stadt ausgeschrieben. Anfangs habe ich das gar nicht mitbekommen, dass eben diese überhaupt existiert (kommt ja schonmal vor, ne?). Aber als ich mir die Ausschreibung so angesehen habe, dachte ich mir: „Das ist doch was für mich?“). Gesagt getan und so wurde ein vernünftiges Bewerbungsschreiben von mir liebevoll zusammengezimmert.

Zusammen mit den üblichen Unterlagen habe ich einfach mal beschlossen mein Glück zu versuchen und konnte die Bewerbung absenden. Was folgte war eine freundliche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, wo man sich erstmal beschnuppert, um zu sehen, wie sich die Person so gibt und was diese auf dem Kasten hat. Ich hatte in der Vergangenheit schon einige Gespräche gehabt und insgesamt war dieses besondere schon sehr gut verlaufen aus meiner Sicht, aber das ist nur die subjektive Sichtweise, welche erstmal noch nichts zu sagen hatte.

Wirklich überrascht hat mich, dass ich einige Tage später einen Anruf erhalten habe, der meinen Eindruck wirklich übertroffen hat.

Ich hatte den JOB! Unfassbar!

Bevor ich der neuen Stelle überhaupt eine Zusage geben konnte, hatte ich im Vorfeld schon darum gebeten, dass ich den Arbeitsplatz ansehen darf, ohne fest zuzusagen. Dieses war möglich, da die Stelle bei der Hauptgesellschaft meiner aktuellen Anstellung ausgeschrieben war.

Dazu muss man sagen, dass er neue Job in einer etwas weiteren Entfernung ist und sowohl eine mobile als auch stationäre Anwesenheit erfordert. Zum Glück ist diese Präsenz auf einen Tag in der Woche beschränkt, dass der größte Teil der Zeit über Remote stattfinden kann.

Jedenfalls war ich Anfang April in der Stadt, wo auch meine neue Tätigkeit ausgeführt wird und ich muss gestehen, zusätzlich zu den Rahmenbedingungen und der wahrscheinlich sehr interessanten Arbeit, war ich versucht schon vor Ort zuzusagen. Allerdings wollte ich naturgemäß mir die Sache wirklich nochmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, bevor es so eine weitreichende Entscheidung gefällt wird.

Ungefähr eine Woche später war mein Kopf und auch mein Bauch der Meinung, dass ich die richtige Wahl getroffen habe. Jedenfalls sagte ich zu und seitdem bin ich echt positiver Grundstimmung. Da ständiges Pendeln für mich generell kein größeres Problem darstellt, werde ich demnächst sehr viel Zeit auf der Schiene verbringen.

Ein kleines Update kommt in den nächsten Tagen 🙂

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